Der Non-Dualismus vertritt die Ansicht, dass die gesamte Schöpfung Ausdruck eines unteilbaren, ewigen Bewusstseins ist und die Idee separater Entitäten lediglich eine Täuschung darstellt, eine Projektion innerhalb dieses allumfassenden Seins.

Traditionell verankert in den Lehren des Hinduismus, insbesondere in Strömungen wie dem Advaita Vedanta und dem Kashmir-Shaivismus, findet sich die Essenz der Nicht-Dualität auch in vielen anderen spirituellen und religiösen Traditionen wieder, darunter der Zen-Buddhismus, der Daoismus, die christliche Mystik und der Sufismus, was ihre universelle Relevanz und Anziehungskraft unterstreicht.

Die Offenbarung, die sich aus einem tiefgehenden Verständnis der Nicht-Dualität ergibt, hat weitreichende Folgen: Es zeigt sich etwa, dass wir bereits in unserem Kern vollkommen sind, anstatt Mängelwesen zu sein, die ununterbrochen nach Vollendung in der Zukunft streben müssen.

Wer ist Lutz Severin Augspurger?

Schon früh faszinierte mich die mögliche Existenz eines übergeordneten Prinzips, das - jenseits aller gesellschaftlichen Konventionen - als fundamentales Gesetz unser Leben bestimmt.

Meine Affinität zum "Pfad der Erkenntnis" führte mich zunächst zum Studium der Philosophie nach Berlin. Allerdings erkannte ich bald, dass die akademische Philosophie allein nicht den Schlüssel zum Glück liefert. Dennoch: trotz gewisser Enttäuschungen war das Philosophiestudium keineswegs nutzlos, da es mich in kritischem Denken und in analytischen Fähigkeiten schulte.

Auf meiner Suche nach dem Glück zog es mich dann nach Indien, um dort den traditionellen Erkenntnisweg des Hinduismus, bekannt als Advaita Vedanta, zu studieren. Die Einsicht jedoch, dass zur Überlieferung der Wahrheit ein starres Korsett von Traditionen und Ritualen eher hinderlich ist, brachte mich schließlich zu den Lehren von Ramana Maharshi, Nisargadatta Maharaj, Jean Klein und Lester Levenson.

In den letzten zwei Jahrzehnten konnte ich mich intensiv mit den Lehren dieser Meister, einerseits durch deren Schriften, andererseits durch direkten Kontakt mit deren Schüler in Indien, den USA, Australien und Europa, auseinandersetzen.

Meine weiteren akademischen Stationen umfassten die Bauhaus Universität in Weimar, im Bereich Produktdesign sowie die HFU Furtwangen, im Bereich der Online Medien, die mein Verständnis für die ökonomische, produktorientierte und mediale Welt schärften.

Als Co-Eigentümer der Marken- und Marketingagentur flipping ROCKS konnte ich in den vergangenen zwölf Jahren wertvolle Einblicke und Erkenntnisse sammeln, wie ich Unternehmen am zielführendsten unterstützen kann. Zudem war ich Mitbegründer und Miteigentümer eines Produktdesign-Labels, das wir erfolgreich verkauft haben.

Ich helfe Ihnen, Klarheit über Ihre Herausforderungen zu gewinnen und Lösungswege zu erkennen, denn wahre (Selbst-)Erkenntnis ist die Basis für Erfolg und nachhaltiges Glück.